Fernüberwachung vs. Wachdienst

Fernüberwachung vs. Wachdienst

Die Absicherung von Gebäuden, Infrastrukturen und Inventar ist für viele Unternehmen Pflicht: Lagerhallen, Logistik­flächen oder Produktions­areale dürfen nachts keine Einladung für Täter sein. Klassischerweise übernehmen stationäre Wachdienste diese Aufgabe – doch moderne Fernüberwachung  kombiniert Kameras, KI-Analysen und Leitstellen­intervention und verspricht kürzere Reaktionszeiten bei deutlich geringeren Fixkosten. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wann sich welcher Ansatz lohnt, welche Risiken Sie einkalkulieren müssen und warum Realtec-Systems mit seinen Sicherheitslösungen eine starke Alternative zum her­kömmlichen Wachschutz bietet.

Fernüberwachung – so funktioniert das Modell

Bei einer Fernüberwachung installiert Realtec-Systems hochauflösende Tag-/Nacht-Kameras, intelligente Bewegungs­melder, Zutrittskontrollen und Sirenen. Erkennen die Melder eine verdächtige Bewegung, wird der Alarm in Echtzeit an eine zentrale Notrufleistelle übertragen. Ein Mitarbeiter in der Notrufleistelle verifiziert das Ereignis per Video innerhalb von Sekunden und alarmiert die Polizei. Dadurch reduzieren wir Fehlalarme auf ein Minimum.

Vorteile im Überblick

  • Reaktionszeit >60 Sekunden: Von der Erkennung der Eindring­linge über die Verifizierung des Alarms bis hin zur Alarmierung der Polizei

  • Lückenlose Dokumentation: Die Kameramelder sichern Beweise für Versicherer und Polizei.

  • Planbare Kosten: Monatliche Servicegebühr anstelle von teuren Kosten für Wach- und Schließdienste

  • Keine Personalausfälle: Urlaub, Krankheit, Nacht­zuschläge und Mindestlohn gehen nicht zulasten Ihres Sicherheits­budgets.

Sicherheit ist Vertrauenssache:

Ich stehe persönlich dafür ein, dass Sie die passende Lösung bekommen. Lassen Sie uns sprechen – direkt, ehrlich und unverbindlich.

Thomas Rammacher Geschäftsführer Realtec Systems
Thomas Rammacher
- Geschäftsführer -

Wachdienst - wo er punktet und wo er kostet

Ein stationärer Wachdienst setzt auf physische Präsenz. Patrouillierende Mitarbeitende kontrollieren Tore, Türen und Zäune, rufen gegebenenfalls Polizei oder Feuerwehr und können Schäden direkt melden. Dieses Prinzip ist bewährt, doch es verursacht hohe Personal­kosten. Zusätzlich bestehen arbeits­rechtliche Pflichten (Mindestlohn, Arbeitszeit­gesetz, Pausen­regelung), die den Einsatz verteuern.

Typische Herausforderungen

  • Hohe monatliche Fixkosten: Oft fährt der Wach- und Schließdienst Ihr Unternehmen nur 1-2x pro Tag an und prüft Türen sowie Fenster; dazwischen bleibt das Gelände unbewacht.

  • Keine dauerhafte Sicherheit: Zwischen zwei Rundgängen können Stunden liegen, in denen Einbrecher ungestört agieren.

  • Lange Reaktionszeiten: Von der Alarmierung des Wach- und Schließdienst bis hin zur Prüfung des Alarms vor Ort vergehen oft viel Zeit, weil die Streife meist auf einem anderen Kundengelände oder sogar in einem anderen Stadtteil ist. In der Zeitspanne dazwischen ist ein Profi-Team häufig schon über alle Berge, während Ihr Unternehmen sich mit Sachschäden und Ausfallkosten konfrontiert sieht.

  • Human Factor: Müdigkeit, Unachtsamkeit oder Ausfälle können Lücken im Schutz erzeugen.

  • Haftungsrisiko: Fehler des Personals können Schadenersatz oder Bußgelder nach sich ziehen.

Kosten- und Risiko­vergleich in der Praxis

Stellt man beide Modelle nebeneinander, zeigt sich ein klares Bild: Für Unternehmen mit einer mittleren Gewerbefläche liegt der Jahresaufwand für einen Wachdienst schnell im oberen fünfstelligen, häufig sogar sechsstelligen Bereich. Fernüberwachung inklusive Aufschaltung auf eine professionelle Leitstelle, Wartung und Service kostet im gleichen Szenario meist nur einen Bruchteil. Gleichzeitig reagieren diese Sicherheitssysteme nachweislich schneller, weil sie Gefahren sofort visuell erfassen – nicht erst, wenn der Wachmann das Objekt erreicht.

Unternehmen, die bereits auf professionelle Einbruchmeldeanlagen der Realtec-Systems umgestiegen sind, berichten von

  • deutlich geringeren Sicherheits­kosten,

  • Echtzeitschutz statt langer Reaktionszeiten im Alarmfall und

  • einer deutlichen Reduktion von Fehlalarmen, da die Leitstelle jeden Alarm prüft, bevor die Polizei alarmiert wird.

Unser Fazit

Stationäre Wachdienste sind teuer, reagieren langsam und bieten zwischen den Rundgängen keine lückenlose Sicherheit. Fernüberwachung dagegen arbeitet dauerhaft, sekundenschnell und zu planbaren Kosten:

  • Dauerhafte Präsenz statt Stichproben – Kameramelder überwachen Ihr Gelände kontinuierlich und schlagen in Echtzeit Alarm.

  • Reaktion in >60 Sekunden – Die zentrale Notrufleistelle Leitstelle verifiziert den Alarm sofort und kontaktiert die Polizei. Dadurch können die Einbrecher noch auf frischer Tat ertappt werden. 

  • Hohe Kostenersparnis – Sie zahlen eine monatliche Gebühr für ihre Fernüberwachung statt hoher Personalkosten, Nachtzuschläge und Ausfall­risiken.

  • Lückenlose Beweissicherung – Videodokumentation erleichtert polizeiliche Ermittlungen und beschleunigt Versicherungs­regulierungen.

Fernüberwachung liefert den zuverlässigeren Schutz bei deutlich geringerem Budget­einsatz. Realtec-Systems kombiniert modernste Kameratechnik, Bewegungsmelder, Zutrittsterminals und Leistellenservice zu einem Rundum-sorglos-Paket, das Einbrechern keine Chance lässt und Ihre Betriebskosten spürbar senkt.

Schützen Sie was zählt:

Ihr Unternehmen, Ihren Mitarbeiter, Ihre Kunden – starten Sie jetzt mit einem unverbindlichen Beratungsgespräch.

Servicetechniker Autohaus